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Ausgehend von der praktischen Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Kursangeboten des zweiten Bildungswegs und der unter ihnen zu beobachtenden Zunahme von Gewaltbereitschaft, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entstanden in den 1980er bzw. 1990er Jahren unter dem Dach der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN die Arbeitsfelder „Rechtsextremismus“ und „Gewalt“. Über die Einzelfallarbeit hinaus ergaben sich in beiden Bereichen schon bald Notwendigkeiten struktureller und koordinierter Arbeit, die in den Aufbau differenzierter Handlungsfelder mündeten. Ziel war es dabei stets zivilgesellschaftliche und staatliche Akteure zusammenzuführen und mit ihnen gemeinsam politische Bildungskonzepte oder Modellprojekte zu entwickeln.
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www.mapthegap.de
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Neue App map the gap - Orte der Diskriminierung erkunden
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Kein Raum für Rechts
„Kein Raum für Rechts“ gibt dir Einblick in eine Welt, die normalerweise im Verborgenen bleibt: Das Zimmer eines jungen Neonazis.“ .
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